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Kalmavit dient der Normalisierung des Säure-Basen-Haushalts bei   Übersäuerung, ohne Beimischung von Milchzucker oder anderer körperfremder Zusatzstoffe. Es ist ein Nahrungsergänzungsmittel nach §§ 1 ff NemV; ein Spezialkonzentrat in Pulverform mit höchstmöglicher Nährstoffdichte. Auf der Basis langjähriger Erfahrungen in der Naturheilpraxis wurde es vor bereits mehr als 25 Jahren entwickelt.

Immer mehr Menschen sind - ohne es zu wissen – übersäuert, was zu vielfältigen Symptomen führt (-> Risiken erkennen). Auch im Handbuch zur Kalmavit-Therapie können Sie Entsprechendes nachlesen. Es zeigt sich, dass Kalmavit ein umfangreiches Spektrum positiver Wirkungen besitzt. Dies beruht auf der Schlüsselstellung der enthaltenen Minerale im Stoffwechsel und einer gleichzeitigen Verbesserung der eigenen Säure-Basen-Balance. Als magisches Dreieck können wir die gleichsinnige Wirkung von Kalium, Magnesium und Bicarbonat auffassen, alle drei "ziehen" an einem Strang. Kalmavit aktiv ist zusätzlich angereichert mit Calcium-Phosphat, aus dem die menschlichen Knochen aufgebaut sind. Wir empfehlen es bei Osteoporose und in der Schwangerschaft.

Leider muss festgehalten werden, dass unbemerkt etwa 90 % der westlichen Bevölkerung unter einer permanenten Unterversorgung mit diesen Vitalstoffen leiden. So ist es erklärlich, dass das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu leiden, heute allein in Deutschland etwa 50 % beträgt. Hierunter fallen u.a. Schlaganfälle, Herzinfarkte und auch Diabetes-Spätfolgen. Leider sind auch mit einer sogenannten „ausgewogenen“ Ernährung diese Probleme nur schwerlich zu beseitigen. Eine 100 gr-Dose Kalmavit beispielsweise enthält soviel Kalium wie etwa 12.000 Flaschen Mineralwasser, wobei der theoetische Konsum dieser Menge zu einer unerwünscht hohen Natriumzufuhr führte, was das Herz-Kreislauf-System erneut belasten würde.

Fazit: Kalmavit schließt diese Lücke, das Therapieziel heißt:

Schwachstellen kräftigen, Übermaß reduzieren.